Bin ja mal gespannt wieviel Teile wir haben bevor wir finden was wir suchen.
Gestern sind wir also losgezogen und haben mal geschaut. Der Autokauf hier ist geht auch in bisschen anders von statten als in Deutschland. Die Autoverkaeufer arbeiten meist nur auf Kommission, d.h. sie sind superscharf drauf dir jetzt sofort und gleich ein Auto zu verkaufen. Ausserdem rechnen sie dir alle moeglichen Sachen vor, bis dir der Kopf raucht und du gar nix mehr weisst. Z.b. sagen sie nie den eigentlich Kaufpreis, sondern nur was du monatlich abbezahlen musst und sie sagen auch nie die Steuern dazu die dann noch auf den Kaufpreis mit drauf kommen. Zum Glueck ist chris ein wahres Mathegenie und obendrein laesst er sich nicht vergackeiern und hat ordentlich kontra gegeben.
Wir haben uns einen Subaru Outback und einen Ford Freestyle angeschaut. Der Freestyle fiel gleich weg, wir wollten uns ja verkleinern und der ist fast genauso gross wie der Jeep und ein echtes Schlachtschiff (7 Sitze)
Der Outback hat uns beiden total gefallen und wir haben auch noch Probefahrt gemacht, er laesst sich toll fahren, richtig sportlich und ist innen auch schoen geraeumig, also genau das was wir wollten.
Nachteil, dieses Auto war Bj 2006 also noch relativ neu und hatte aber schon ueber 70 000 Meilen drauf. Trotzdem war er auch relativ teuer. Dadurch das wir den Jeep ja auch noch abbezahlen muessen, wuerde der Minusbetrag dann aufs neue Auto draufgeschlagen werden, was dann die monatliche Zahlung erhoehen wuerde und das koennen wir uns nicht leisten. Genauso haben wir das auch dem Verkaeufer gesagt. Er hat gerechnet und gerechnet und sich gewunden und mit seinen Kollegen gesprochen und blablababla er hat uns dann auch immer toll vorgerechnet das wir ja fast 100 $ in Benzin sparen wuerden, wenn wir den Outback gegen den Jeep tauschen, aber Chris kann ja rechnen und durch die hoehere monatliche Zahlung wuerden wir dann quasi erst in einem Jahr wirklich Geld sparen. Und somit waere ein 2. Auto wieder in weite Ferne gerueckt.
Der Verkaeufer hat echt alles versucht um uns das Auto aufs Auge zu druecken und es war interessant wie weit er runterging (immer noch ohne zu sagen wie den der eigentliche Kaufpreis ist) Aber wir sind dann trotzdem gegangen, ein bissel komisch wurde es dann noch als er meinte er haette ein anderes Auto fuer uns, mit dem wir die selbe monatliche Zahlung haetten. Er kam dann tatsaechlich mit nem Minivan. WTF?? Wir wollen was Kleineres und sparsames. Ausserdem war das ein 2008er, und ja es waere die gleiche monatliche Zahlung gewesen, aber daufer 12 Monate laenger. Denken die eigentlich wir sind bloed? Ausserdem wollen wir beide keinen Minivan.
Ich hab dann nochmal online geschaut weil mich die 70 000 Meilen wirklich genervt haben und tatsaechlich hab ich dann noch einen Outback gefunden, haargenau gleiches Bj und Ausstattung fuer 1000 $ weniger. Da war ich dann doch froh das Chris sich nicht hat weichklopfen lassen
Das gute ist, dass wir nun wissen, das der Outback wirklich ein Auto fuer uns sein koennte, er ist gross genug fuer Kinder, Hund und diverses Zubehoer. mit 25 miles per Gallon schoen sparsam und in der Versicherung auch billiger als der Jeep.
Wenn Chris aus Florida wieder da ist, gehts weiter, alleine trau ich mich zu keinem Haendler... die malen mir doch noch glatt ne Quetsch auf die Backe!
Gestern sind wir also losgezogen und haben mal geschaut. Der Autokauf hier ist geht auch in bisschen anders von statten als in Deutschland. Die Autoverkaeufer arbeiten meist nur auf Kommission, d.h. sie sind superscharf drauf dir jetzt sofort und gleich ein Auto zu verkaufen. Ausserdem rechnen sie dir alle moeglichen Sachen vor, bis dir der Kopf raucht und du gar nix mehr weisst. Z.b. sagen sie nie den eigentlich Kaufpreis, sondern nur was du monatlich abbezahlen musst und sie sagen auch nie die Steuern dazu die dann noch auf den Kaufpreis mit drauf kommen. Zum Glueck ist chris ein wahres Mathegenie und obendrein laesst er sich nicht vergackeiern und hat ordentlich kontra gegeben.
Wir haben uns einen Subaru Outback und einen Ford Freestyle angeschaut. Der Freestyle fiel gleich weg, wir wollten uns ja verkleinern und der ist fast genauso gross wie der Jeep und ein echtes Schlachtschiff (7 Sitze)
Der Outback hat uns beiden total gefallen und wir haben auch noch Probefahrt gemacht, er laesst sich toll fahren, richtig sportlich und ist innen auch schoen geraeumig, also genau das was wir wollten.
Nachteil, dieses Auto war Bj 2006 also noch relativ neu und hatte aber schon ueber 70 000 Meilen drauf. Trotzdem war er auch relativ teuer. Dadurch das wir den Jeep ja auch noch abbezahlen muessen, wuerde der Minusbetrag dann aufs neue Auto draufgeschlagen werden, was dann die monatliche Zahlung erhoehen wuerde und das koennen wir uns nicht leisten. Genauso haben wir das auch dem Verkaeufer gesagt. Er hat gerechnet und gerechnet und sich gewunden und mit seinen Kollegen gesprochen und blablababla er hat uns dann auch immer toll vorgerechnet das wir ja fast 100 $ in Benzin sparen wuerden, wenn wir den Outback gegen den Jeep tauschen, aber Chris kann ja rechnen und durch die hoehere monatliche Zahlung wuerden wir dann quasi erst in einem Jahr wirklich Geld sparen. Und somit waere ein 2. Auto wieder in weite Ferne gerueckt.
Der Verkaeufer hat echt alles versucht um uns das Auto aufs Auge zu druecken und es war interessant wie weit er runterging (immer noch ohne zu sagen wie den der eigentliche Kaufpreis ist) Aber wir sind dann trotzdem gegangen, ein bissel komisch wurde es dann noch als er meinte er haette ein anderes Auto fuer uns, mit dem wir die selbe monatliche Zahlung haetten. Er kam dann tatsaechlich mit nem Minivan. WTF?? Wir wollen was Kleineres und sparsames. Ausserdem war das ein 2008er, und ja es waere die gleiche monatliche Zahlung gewesen, aber daufer 12 Monate laenger. Denken die eigentlich wir sind bloed? Ausserdem wollen wir beide keinen Minivan.
Ich hab dann nochmal online geschaut weil mich die 70 000 Meilen wirklich genervt haben und tatsaechlich hab ich dann noch einen Outback gefunden, haargenau gleiches Bj und Ausstattung fuer 1000 $ weniger. Da war ich dann doch froh das Chris sich nicht hat weichklopfen lassen
Das gute ist, dass wir nun wissen, das der Outback wirklich ein Auto fuer uns sein koennte, er ist gross genug fuer Kinder, Hund und diverses Zubehoer. mit 25 miles per Gallon schoen sparsam und in der Versicherung auch billiger als der Jeep.
Wenn Chris aus Florida wieder da ist, gehts weiter, alleine trau ich mich zu keinem Haendler... die malen mir doch noch glatt ne Quetsch auf die Backe!
3 comments:
Jaja, die Autoverkaeufer hier in den Staaten. Wir hatten da auch so einiges erlebt als wir unseren SUV fuer ein Auto eingetauscht haben... Und gestern auch wieder da wir uns doch nochmal umgeschaut haben aber wir haben uns dann letztendlich dagegen entschieden...
Hoffe, dass ihr ein 2.Auto findet wenn Chris wieder zurueck ist! Ich wuerd auch nie allein zu ner car dealership gehen, die stuerzen sich ja auf einen und grad wenn man nicht so viel Ahnung von Autos hat wuerden die einem glaub ich alles erzaehlen um ihre commission zu bekommen...
Den Outback wäre dann für dich und zusätzlich zum Jeep, oder?
Hab mir mal Bilder von dem Auto angeschaut, sieht schick aus.
Ich drück euch die Daumen, dass ihr beim nächsten Mal was findet!
nee der Outback wird gegen den Jeep eingetauscht und dann wollen wir zusaetzlich nach was ganz kleinem fuer Chris schauen, aber zuerst muessen wir halt schauen das wir nen guten Deal fuer den Jeep kriegen.
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